D1-Junio­ren – FSV Optik Rathe­now 1:0 (0:0)

Tor für die Borus­sia: Baktash

Nach­dem man in der Vor­wo­che den BSC Rathe­now mit 2:6 besie­gen konnte, kam an die­sem Wochen­ende der Optik Rathe­now nach Bran­den­burg für das nächste Punkt­spiel. Beide Mann­schaf­ten tra­fen zuletzt in der vor­he­ri­gen Staf­fel auf­ein­an­der. Die Par­tie konnte die Borus­sia mit 6:3 für sich entscheiden.

Beide Mann­schaf­ten star­te­ten durch­aus mit Selbst­ver­trauen, stand man doch bei jeweils 3 Punkte nach einem Spiel­tag. Die Rathe­now setz­ten wie gewohnt auf schnel­les Umschalt­spiel und lange Bälle, die Borus­sia in gewohn­ter spie­le­ri­scher Manier. Diese Spiel­weise sollte im ers­ten Durch­gang die spiel­be­stim­men­dere sein. Die Borus­sia setzte den Geg­ner früh unter Druck, um sich so gute Mög­lich­kei­ten her­aus spie­len zu kön­nen. Im letz­ten Moment ver­lie­ßen den Spie­lern aller­dings das Glück oder ein Rathe­nower klärte vor dem eige­nen Tor. Auf der ande­ren Seite ver­tei­digte man die schnel­len Kon­ter des Geg­ners sou­ve­rän. So ging es mit einem 0:0 in die Kabinen.

Nach der Anspra­che trug das Spiel der Rathe­nower Früchte. Mehr­fach gelan­gen sie nun vor das Gehäuse der Bran­den­bur­ger aber die Defen­sive hielt dem frü­hen Druck stand. In die­ser Phase steckte Jonas dann eines Pass auf Bak­tash durch, dass das 1:0 erzie­len konnte. Fast im Gegen­zug ret­tet das Alu­mi­nium für den Gast­ge­ber, da Optik nach einem indi­vi­du­el­len Feh­ler frei vor dem Tor auf­tauchte. Abschlie­ßend ent­wi­ckelte sich ein schnel­les und inten­si­ves Spiel, indem keine Punch den letz­ten Punch setzte konnte. Die Borus­sia setzte sich also erneut, wenn auch knapp, mit 1:0 durch.

Trai­ner Kay merkte nach dem Spiel an: ” Ähn­lich wie im letz­ten Spiel sahen wir ein sehr inten­si­ves Spiel mit ver­gleich­ba­ren Her­an­ge­hens­wei­sen. Lange Zeit war das Spiel ohne wirk­li­chen Aus­gang. Es hätte in jede Rich­tung gehen kön­nen. Wenn wir aber das gesamte Spiel aber 60min betrach­ten, haben wir uns heute ver­dient den Sieg geholt, wobei man die starke Leis­tung des Gas­tes nicht schmä­lern sollte. Beide Mann­schaf­ten waren vol­ler Kampf­geist und Überzeugung.”

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