🌪✨ Unge­fähr­der­ter Heim­sieg mit Potenzial ✨🌪

FC Borus­sia Bran­den­burg – ESV Lok Seddin 5:0 (2:0)

Tore für die Borus­sia: 3x Julian Schwandt (5‘, 37‘, 70‘), Flo­rian Otto (61‘), Eigen­tor (64‘)

Nach dem knap­pen Pokal­sieg in Dams­dorf stand wie­der Lig­aall­tag auf dem Pro­gramm. Das Team von Stef­fen Kirch­ner und Felix Klep­zig emp­fing den Lan­des­klasse-Abstei­ger aus Seddin, der am ers­ten Spiel­tag ein 2:2 gegen die SG Ein­tracht Frie­sack holte.

Die Borus­sen waren von Beginn an klar bestim­mend und bespiel­ten die Gäste, die ver­such­ten mit robus­ter Zwei­kampf­füh­rung dage­gen­zu­hal­ten, nach Belie­ben. Frü­hes Resul­tat war das 1:0 in der 5. Minute durch Julian Schwandt, auf­ge­legt von Flo­rian Otto. Danach blie­ben die Bran­den­bur­ger am Drü­cker, lie­ßen aber rei­hen­weise beste Tor­ge­le­gen­hei­ten lie­gen. So dau­erte es bis zur 37. Minute, ehe der nächste Tref­fer beju­belt wer­den konnte. Schwandt wurde im Straf­raum gefällt und trat selbst zum Straf­stoß an, den er flach links ver­senkte. Wenige Minu­ten spä­ter ging es mit der eigent­lich zu knap­pen 2:0‑Führung in die Kabinen.

Im zwei­ten Durch­gang änderte sich nicht viel am Spiel­ge­sche­hen. Borus­sia kre­ierte mun­ter und konnte eigent­lich nur durch man­gel­hafte Abschluss­qua­li­tät gestoppt wer­den. Bis zur 61. Minute. Marko Radon gelang ein Durch­bruch über die rechte Seite. Er legte quer und fand Flo­rian Otto, der ohne große Mühe zum 3:0 voll­streckte. Nur drei Minu­ten spä­ter half der Geg­ner dann selbst aus und erzielte ein Eigen­tor zum 4:0. Den frü­hen Schluss­punkt mar­kierte wie­derum Julian Schwandt, der, von Flo­rian Otto bedient, in der 70. Minute zum schluss­end­li­chen 5:0 traf. Neben­bei ver­gab man jedoch auch noch rei­hen­weise Tor­mög­lich­kei­ten, mit denen man das Ergeb­nis auch gut und gern noch in zwei­stel­lige Höhen hätte schrau­ben kön­nen. Letzt­lich blieb es aber beim unge­fähr­de­ten 5:0 für die Borussia.

Trai­ner Stef­fen Kirch­ner nach dem Spiel: „Grund­sätz­lich bin ich erst­mal sehr zufrie­den, dass wir nach zuletzt durch­wach­se­nen Ergeb­nis­sen klar gewon­nen haben. Dass es am Ende noch wesent­lich mehr Tore hät­ten sein kön­nen, ist zwar etwas ärger­lich, aber natür­lich abso­lut zu ver­kraf­ten, hin­sicht­lich der sou­ve­rä­nen Vor­stel­lung unse­rer Mannschaft.“💬

Fotos: Anna & Diana