Nachdem man gegen den Kontrahenten zuletzt noch eine 0:7‑Klatsche kassierte, zeigten sich die Borussen dieses Mal defensiv deutlich stabiler. Grund dafür war ein Experiment in der Innenverteidigung, das voll aufging. Kurz vor der Halbzeit fing man sich aber leider trotzdem das unnötige 1:0. Offensiv fand man leider kaum statt und konnte die wenigen sich bietenden Chancen auch nicht nutzen, sodass Borussia am Ende leider ohne Zählbares nachhause fuhr. Dennoch bescheinigte Trainer Paul Gerhardt seiner Mannschaft eine super Leistung und verteilte Bestnoten an Anton Kämmerer, der zum ersten Mal in der Innenverteidigung agierte und ein starkes Spiel machte, und an Friedrich Brandt, der auf der linken Seite nichts anbrennen ließ.
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