😪👨‍🏫 Bit­tere Lehrstunde! 👨‍🏫😪

FC Borus­sia Bran­den­burg II – Spg Lok/Viktoria Bran­den­burg 2:3 (2:0)

Tore für Borus­sia: Toni Boy­witt (18‘ (FE)), Marko Radon (25‘)

Die Mann­schaft von Olaf Krause und Tim Reck­mann star­tete schwung­voll ins Stadt­derby und ging auch in Füh­rung. In der 18. Minute beka­men die Borus­sen einen umstrit­te­nen Elf­me­ter zuge­spro­chen, den Toni Boy­witt sicher ver­wan­delte. Nur sie­ben Minu­ten spä­ter legte Marko Radon mit dem 2:0 nach. Danach ver­lor man jedoch den Faden und nach und nach auch die Spiel­kon­trolle. Den­noch hielt Borus­sia den Spiel­stand bis zur Halbzeitpause.

Der zweite Durch­gang begann dann denk­bar ungüns­tig. In der 48. Minute beka­men die Gäste einen abso­lut berech­tig­ten Foul­elf­me­ter zuge­spro­chen, den sie sicher ver­wan­del­ten. Zu allem Über­fluss zog das Foul auch noch die Ampel­karte nach sich, sodass man fortan nur noch zu Zehnt spielte. Der Gast blieb auch danach kom­plett am Drü­cker und mar­kierte in der 59. Minute den ver­dien­ten Aus­gleich. Und als wäre das Spiel zu die­sem Zeit­punkt nicht schon schwer genug gewe­sen, dezi­mier­ten die Borus­sen sich in der 69. Spiel­mi­nute ein wei­te­res Mal und kas­sier­ten eine völ­lig berech­tigte zweite gelb-rote Karte. So kam es, wie es kom­men musste und die erfah­re­nen Gäste nutz­ten die dop­pelte Über­zahl in der 78. Minute zur Füh­rung und damit auch zum letzt­lich ver­dien­ten Siegtreffer.

Trai­ner Olaf Krause fasste das Gesche­hen fol­gen­der­ma­ßen zusam­men: „Letzt­lich führ­ten die unnö­ti­gen Platz­ver­weise dazu, dass man nicht mehr Herr der Lage war. Auch die weni­gen Chan­cen auf ein wei­te­res Tor wur­den nicht genutzt und so ver­lor meine Mann­schaft am Ende verdient.“

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