ESV Lok Els­tal – FC Borus­sia Bran­den­burg II 1:3 (0:1)

Trai­ner Denny Stübe appel­lierte vor der Par­tie an sein Team, den gast­ge­ben­den Tabel­len­letz­ten nicht zu unter­schät­zen. Die Borus­sen beherz­ten dies zunächst, began­nen schwung­voll und gin­gen nach diver­sen ver­ge­be­nen Chan­cen in der 20. Minute durch Edel­stür­mer Toni Boy­witt in Füh­rung. In der Folge kam man noch zu wei­te­ren Gele­gen­hei­ten, die aber alle­samt unge­nutzt blie­ben. Im zwei­ten Durch­gang ließ man die Haus­her­ren wei­ter am Leben, die sich dafür in der 63. Minute mit dem Aus­gleich bedank­ten. Davon lie­ßen sich die Bran­den­bur­ger aber nicht aus der Bahn wer­fen. Man blieb kon­zen­triert und sorgte wenig spä­ter durch einen Dop­pel­pack in der 68. und 70. Minute end­lich für klare Ver­hält­nisse. Tor­schüt­zen waren Sebas­tian Har­der und erneut Toni Boy­witt. Im Anschluss war Trai­ner Stübe zwar glück­lich über den wich­ti­gen Dreier, haderte aber mit der mise­ra­blen Chan­cen­ver­wer­tung, die es drin­gend zu ver­bes­sern gilt.

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