FC Borus­sia Bran­den­burg IISV Con­cor­dia Nowa­wes 06 4:3 (1:3)

Tore für die Borus­sia: Bas­tian Wie­gandt (39´), Domi­nik Bitt­ner (58´), Eigen­tor (69´), Jamiro Hen­schel (87´)

Das Team von Olaf Krause und Tim Reck­mann fand in den ers­ten 30 Minu­ten der zwei­ten Pokal­runde kaum statt und geriet beson­ders durch die schnel­len Flü­gel des Geg­ners unter star­ken Druck. So lag man nach 22 Minu­ten bereits mit 0:3 hin­ten. Das 1:3 in der 39. Minute durch Bas­tian Wie­gandt schien dann den drin­gend benö­tig­ten Weck­ruf zu bedeu­ten und man fand end­lich in die Par­tie. Das 2:3 durch Domi­nik Bitt­ner in der 58. Minute und ein Eigen­tor der Gäste in der 69. Minute sorg­ten für den ver­dien­ten zwi­schen­zeit­li­chen Aus­gleich. Als sich die Pots­da­mer in 80. Minute mit einer gelb-roten Karte selbst dezi­mier­ten, kippte das Momen­tum end­gül­tig zuguns­ten der Borus­sen. Das 4:3 in der 87. Minute durch Jamiro Hen­schel bedeu­tete dann den schluss­end­li­chen Sieg­tref­fer und somit den Ein­zug in die nächste Pokal­runde. Trai­ner Olaf Krause war sicht­lich zufrie­den: „Nach der Halb­zeit­pause waren wir ent­schlos­se­ner und zeig­ten eine kämp­fe­risch gute Leis­tung. So konn­ten wir dank guter Moral und einer geschlos­se­nen Mann­schafts­leis­tung das Spiel für uns entscheiden.“

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