FC Borus­sia Bran­den­burg IIFV Tur­bine Pots­dam 2:2 (0:0)

Im Duell Zwei­ter gegen Drit­ter neu­tra­li­sie­ren sich beide Teams zunächst weit­ge­hend. Zwar hat­ten beide auch Chan­cen zum Tor­er­folg, doch da diese unge­nutzt blie­ben, ging es tor­los in die Kabi­nen. Im zwei­ten Abschnitt erwischte Borus­sia dann den bes­se­ren Start und ging in der 49. Minute durch Sebas­tian Har­der sehens­wert in Füh­rung. In der 73. Minute beka­men die Gäste dann einen umstrit­te­nen Hand­elf­me­ter zuge­spro­chen, wel­chen sie sicher zum Aus­gleich ver­wan­del­ten. Erschwe­rend kam hinzu, dass Borus­sia sich durch Gelb-Rot wegen Meckerns auch noch selbst dezi­mierte. In Unter­zahl gelang ihnen aber den­noch die Füh­rung. In der 88. Minute traf Edis Velet­an­lic zum 2:1. Kurz vor Ende der Par­tie beka­men die Gäste dann wie­derum einen Straf­stoß zuge­spro­chen, der ähn­lich umstrit­ten war wie der erste. Auch die­ser wurde ver­wan­delt und so endete die Par­tie 2:2. Trai­ner Denny Stübe bemän­gelte, dass seine Mann­schaft sich zum Ende hin zu sehr aus der Ruhe brin­gen ließ, wes­halb der eigent­lich ver­diente Sieg letzt­lich nicht ein­ge­fah­ren wer­den konnte.

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