FC Borus­sia Bran­den­burg IIESV Lok Els­tal 7:0 (3:0)

Borus­sia wollte von Beginn an für klare Ver­hält­nisse sor­gen und setzte den Geg­ner sofort unter Druck, wobei zahl­rei­che Tor­mög­lich­kei­ten aber noch zu über­has­tet abge­schlos­sen wur­den. Dies änderte sich ab der 36. Minute, als Jan Völ­ker zum 1:0 traf und so den Tor­rei­gen eröff­nete. Nur zwei Minu­ten spä­ter ließ Toni Boy­witt das 2:0 fol­gen, bevor Edis Velet­an­lic mit dem 3:0 für den Pau­sen­stand sorgte. Im zwei­ten Durch­gang berannte man den Straf­raum der über­for­der­ten Gäste wei­ter und so erzielte Toni Boy­witt mit sei­nem zwei­ten Tref­fer das 4:0. Mit einem Dop­pel­schlag in der 76. und 77. Minute erhöhte Edis Velet­an­lic auf 6:0 und kurz vor Schluss setzte Pas­cal Otto per Distanz­schuss den Schluss­punkt zum ful­mi­nan­ten 7:0‑Heimsieg. Dem­entspre­chend zufrie­den war Coach Stübe im Nach­gang, da man nicht nur gewohnt offen­siv­stark agierte, son­dern auch in der Defen­sive nichts zuließ. Ein Extra­lob ver­diente sich Edis Velet­an­lic, der nicht nur drei Tref­fer selbst erzielte, son­dern auch zahl­rei­che wei­tere Angriffe initiierte.

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