5 Fra­gen 5 Ant­wor­ten” Heute mit ...

Vor­name: Florian

Nach­name: Stein

Alter: 32

Im Ver­ein seit: 01.07.2019

1.) Warum hast du dich damals für den FC Borus­sia Bran­den­burg entschieden?

Zual­ler­erst habe ich mich an den Trai­nings­zei­ten ori­en­tiert, sodass ich auch nach mei­ner Spät­schicht zum Trai­ning gehen kann. Am Ende war ich auch froh, mich für Borus­sia ent­schie­den zu haben, da es ein klasse Club ist.

2.) Was wür­dest du gerne an der Massow­burg ändern, wenn du es könntest?

Ich würde ver­su­chen grö­ßere Kabi­nen zu bauen. Das Thema ist ja bereits auf dem Tisch und auch Gesprächs­thema im Verein.

3.) Du warst schon in vie­len Ver­ei­nen Spie­ler. Wo war es am schöns­ten und warum?

Am schöns­ten war es bei der TSG Grün-Weiß Möser. Dort gab es einen ganz bestimm­ten Tag, der mir immer viel Spaß gemacht hat. Es war ein soge­nann­ter „Hel­fer­tag“, an dem wir in Alten­hei­men, Tier­hei­men und Schu­len unter­wegs waren, um die Mit­ar­bei­ter und Bewoh­ner vor Ort zu unterstützen.

4.) Zuerst warst du Feld­spie­ler und spä­ter Tor­wart beim FC Borus­sia Bran­den­burg. Auf wel­cher Posi­tion fühlst du dich am wohlsten?

Ganz klar, als Tor­wart. Ange­fan­gen hat alles in der B‑Jugend. Damals hatte ich mir das Schien­bein gebro­chen und nach der Gene­sung stand ich nur noch im Tor. Mein Plan war es damals, bei Borus­sia Bran­den­burg als Tor­hü­ter durch­zu­star­ten. Der Ver­ein hatte jedoch viele Tor­hü­ter und somit habe ich als Feld­spie­ler ange­fan­gen bei Borus­sia zu spie­len. Durch Ver­let­zun­gen ande­rer Tor­hü­ter und Abgänge, konnte ich dann spä­ter meine Klasse zei­gen und bin zum Stamm­spie­ler im Tor geworden.

5.) Wer soll als nächs­tes inter­viewt wer­den, warum und wel­che Frage soll ich ihm stellen?

Ich würde gerne einen Inter­view mit Max Ren­ner lesen. Er ist ein­fach ein tota­ler Team­player und setzt sich immer für seine Spie­ler ein. Ich würde gerne von ihm wis­sen „Bist du ein Heiß­sporn oder holst du dir durch dein Auf­tre­ten auf dem Platz eine Extra­por­tion Motivation?“

Schluss­worte:

Ich wün­sche allen Mit­glie­dern, Spon­so­ren, Eltern und Fami­li­en­an­ge­hö­ri­gen, dass sie gesund blei­ben. Ich hoffe, wir sehen uns alle bald auf der Massow­burg wie­der und kön­nen unse­rem Hobby, dem Fuß­ball, nachgehen.