‼ Tor­lo­ses Unent­schie­den zum Kreisligaauftakt ‼

SpG Treuenbr./Niem./Bard. – B2-Junio­ren 0:0

Borus­sen­tore: Fehlanzeige

Zum Auf­takt der Kreis­liga ging es für die junge B2-Mann­schaft mit einem Rumpf­ka­der zur SpG Treuenbr./Niem./Bard.. Auf­grund von Ver­let­zun­gen, Krank­heit und ande­ren Absa­gen musste die Borus­sen mit Spie­lern der C‑Jugend auf­ge­füllt wer­den. So konnte man die Reise nach Niemegk mit zumin­dest einem Aus­wech­sel­spie­ler bestrei­ten. Bereits in der Hin­runde traf man zuhause und mit brei­ter und bes­ser besetz­tem Kader auf die Spiel­ge­mein­schaft. Damals endete die von den Borus­sen über­le­gen geführte Par­tie mit einer knap­pen Nie­der­lage, weil etli­che Tor­chan­cen nicht genutzt wur­den. Trotz der wid­ri­gen Umstände war die Mann­schaft gewillt, die Punkte aus dem son­ni­gen Niemegk zu ent­füh­ren.
So star­tete die Borus­sia in Halb­zeit eins zunächst defen­siv ausgerichtet. 

Nach­dem die Anfangs­vier­tel­stunde von Ner­vo­si­tät und Zurück­hal­tung geprägt war, über­nah­men die Borus­sen immer mehr das Heft des Han­dels. So konnte man den Geg­ner vom eige­nen Tor fern und zeit­weise in des­sen eige­ner Hälfte hal­ten. Jedoch schaffte man es nicht, son­der­lich große Tor­ge­fahr zu ent­wi­ckeln. In der 25. Minute ver­letzte sich Max Schayna, der als ein­zi­ger den kör­per­lich über­le­ge­nen Haus­her­ren gewach­sen war, bei einem Zwei­kampf am Knie und konnte nicht mehr wei­ter­ma­chen. Trotz des Aus­falls behiel­ten unsere Bran­den­bur­ger die Spiel­kon­trolle und hät­ten kurz vor dem Pau­sen­tee durch Adrian Haase auch in Füh­rung gehen können.

Die zweite Halb­zeit star­tete mit einem Hallo- wach-Moment. Eine eigent­lich unge­fähr­li­che Situa­tion wurde durch man­gel­hafte Abspra­che in der Hin­ter­mann­schaft der Borus­sia wie­der scharf gemacht. Ein geg­ne­ri­scher Stür­mer spritzte dazwi­schen, doch sein Abschluss konnte gerade noch von der Linie gekratzt wer­den. Letzt­lich blieb es die ein­zige Chance der Gast­ge­ber. Danach lie­ßen die Borus­sen nach hin­ten nichts mehr anbren­nen und domi­nier­ten das Spiel. Doch im letz­ten Drit­tel fehlte dann häu­fig die Prä­zi­sion und Durch­schlag­kraft. Kurz vor Schluss hatte Mar­lon den Lucky Punch auf dem Fuß, konnte den Ball aber letzt­lich nicht im Tor unterbringen.

So blieb es letz­ten Endes bei der Punk­te­tei­lung. Unter den gege­be­nen Vor­aus­set­zun­gen muss man mit dem Punkt zufrie­den sein. Den­noch hatte man den kör­per­lich über­le­ge­nen Geg­ner jeder­zeit im Griff, sodass auch mehr drin gewe­sen wäre.

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